Weitere Beiträge:

Pressemitteilung: Die Zurückziehung des Berichts zu Muslimfeindlichkeit hat Muslime verunsichert


Koordinationsrat der Muslime: „Muslime sind verunsichert nach Meldungen, dass ...

weiterlesen

Christen, Juden und Muslime im Dialog


Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Religionsfreiheit und Muslime in ...

weiterlesen

SWR: “Überlegen uns jetzt zweimal, was wir sagen“


Zu Beginn der Islamkonferenz hat Innenministerin Faeser von muslimischen ...

weiterlesen

Manche Menschen behaupten, die Sunna gehöre nicht zu den Quellen des Islams. Sie begründen ihre Behauptung damit, dass nur Allah die Macht und Autorität besitzt, Regeln festzulegen. Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Sunna ebenso wie der Koran eine Quelle des Islams ist?

04.03.2020

Mit „Sunna“ sind die Worte, Taten und Erklärungen des Propheten gemeint. Aus vielen Koranstellen geht hervor, dass die Sunna eine der Hauptquellen des Islams ist. Einige dieser Koranverse sind: „(Euer Gefährte) spricht nicht aus eigenem Antrieb. Er ist nichts anderes als eine ihm geoffenbarte Offenbarung.“ (Sure Nadschm, 53:3-4), „Und wer Allah und Seinem Gesandten gehorcht, erlangt hohes Glück.“ (Sure Ahzâb, 33:71), „Was euch der Gesandte aber gibt, das nehmt, und was er euch verwehrt, das laßt sein…“ (Sure Haschr, 59:7)

Manche Menschen behaupten, die Sunna gehöre nicht zu den Quellen des Islams. Sie begründen ihre Behauptung damit, dass nur Allah die Macht und Autorität besitzt, Regeln festzulegen. Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Sunna ebenso wie der Koran eine Quelle des Islams ist?

4. März 2020

Mit „Sunna“ sind die Worte, Taten und Erklärungen des Propheten gemeint. Aus vielen Koranstellen geht hervor, dass die Sunna eine der Hauptquellen des Islams ist. Einige dieser Koranverse sind: „(Euer Gefährte) spricht nicht aus eigenem Antrieb. Er ist nichts anderes als eine ihm geoffenbarte Offenbarung.“ (Sure Nadschm, 53:3-4), „Und wer Allah und Seinem Gesandten gehorcht, erlangt hohes Glück.“ (Sure Ahzâb, 33:71), „Was euch der Gesandte aber gibt, das nehmt, und was er euch verwehrt, das laßt sein…“ (Sure Haschr, 59:7)