Weitere Beiträge:

KRM ruft zur Erdbeben-Nothilfe für Erdbebenopfer in Marokko auf


Koordinationsrat der Muslime drückt den Marokkanerinnen und Marokkanern ...

weiterlesen

Grußwort zum Jahreswechsel im islamischen Kalender


Anlässlich des heute beginnenden islamischen Neujahrs 1445 gratuliert der ...

weiterlesen

Presseerklärung: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“

02.10.2018

Der Vorsitzende des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, Burhan Kesici, sagte anlässlich der schweren Folgen der Naturkatastrophen in Indonesien: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“ Kesici weiter:

„Das Erdbeben und der Tsunami in Indonesien haben viele Menschenleben gekostet. Die Opferzahl liegt bereits bei über 800 Menschen, tausende Häuser und Gebäude sind zerstört. Die Opfer werden zum Teil mit bloßen Händen aus den Trümmern befreit.  Laut UNO brauchen 191.000 Menschen Hilfe, Indonesien hat um internationale Hilfe gebeten.

Als Islamrat beraten wir derzeit mit unseren Kooperationspartnern Möglichkeiten zur schnellen Soforthilfe in den betroffenen Gebieten. Wir hoffen, dass auch aus staatlicher Seite der indonesischen Regierung entsprechende Hilfen gewährt werden“, sagte Kesici weiter.

Presseerklärung: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“

2. Oktober 2018

Der Vorsitzende des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, Burhan Kesici, sagte anlässlich der schweren Folgen der Naturkatastrophen in Indonesien: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“ Kesici weiter:

„Das Erdbeben und der Tsunami in Indonesien haben viele Menschenleben gekostet. Die Opferzahl liegt bereits bei über 800 Menschen, tausende Häuser und Gebäude sind zerstört. Die Opfer werden zum Teil mit bloßen Händen aus den Trümmern befreit.  Laut UNO brauchen 191.000 Menschen Hilfe, Indonesien hat um internationale Hilfe gebeten.

Als Islamrat beraten wir derzeit mit unseren Kooperationspartnern Möglichkeiten zur schnellen Soforthilfe in den betroffenen Gebieten. Wir hoffen, dass auch aus staatlicher Seite der indonesischen Regierung entsprechende Hilfen gewährt werden“, sagte Kesici weiter.