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Pressemitteilung des KRM zur Amtseinführung der ersten Ministerin mit muslimischem Hintergrund

27.04.2010

Ein Schritt in die richtige Richtung!

KRM begrüßt Ernennung der neuen Sozial- und Integrationsministerin

Köln, 26.04.2010: Der KRM begrüßt in einer heutigen Pressemitteilung die Ernennung von Aygül Özkan zur neuen Sozial- und Integrationsministerin in Niedersachsen und gratuliert dem Ministerpräsidenten Wulff für seine wegweisende Entscheidung. Kizilkaya, Sprecher des KRM, sagte: „Ministerpräsident Wulff wird in den Geschichtsbüchern als derjenige vermerkt werden, der als erster das Potential der Einwanderer in dieser Gesellschaft wahrgenommen hat und daraus die richtigen Schlussfolgerungen gezogen hat“.

Die Ernennung der Ministerin ist ein Symbol und eine Aufforderung an alle Menschen mit Migrationshintergrund, sich in diese Gesellschaft einzubringen und aktiv an ihrer Gestaltung mitzuwirken. Kizilkaya betonte weiter: „Es ist im Weiteren auch ein Zeichen von zunehmender Normalität und Anerkennung, dass auch Muslimen genau wie allen anderen Religionsgemeinschaften alle Ämter und Positionen dieses Landes offen stehen und sie ausschließlich nach Qualifikation und Engagement und nicht nach ethnischen oder religiösen Zugehörigkeiten bewertet werden.“

Dies ist ein Appell an die Muslime in Deutschland, sich zu engagieren und sich am politischen Wirken ein Beispiel zu nehmen.

KRM – Geschäftsstelle

Pressemitteilung des KRM zur Amtseinführung der ersten Ministerin mit muslimischem Hintergrund

27. April 2010

Ein Schritt in die richtige Richtung!

KRM begrüßt Ernennung der neuen Sozial- und Integrationsministerin

Köln, 26.04.2010: Der KRM begrüßt in einer heutigen Pressemitteilung die Ernennung von Aygül Özkan zur neuen Sozial- und Integrationsministerin in Niedersachsen und gratuliert dem Ministerpräsidenten Wulff für seine wegweisende Entscheidung. Kizilkaya, Sprecher des KRM, sagte: „Ministerpräsident Wulff wird in den Geschichtsbüchern als derjenige vermerkt werden, der als erster das Potential der Einwanderer in dieser Gesellschaft wahrgenommen hat und daraus die richtigen Schlussfolgerungen gezogen hat“.

Die Ernennung der Ministerin ist ein Symbol und eine Aufforderung an alle Menschen mit Migrationshintergrund, sich in diese Gesellschaft einzubringen und aktiv an ihrer Gestaltung mitzuwirken. Kizilkaya betonte weiter: „Es ist im Weiteren auch ein Zeichen von zunehmender Normalität und Anerkennung, dass auch Muslimen genau wie allen anderen Religionsgemeinschaften alle Ämter und Positionen dieses Landes offen stehen und sie ausschließlich nach Qualifikation und Engagement und nicht nach ethnischen oder religiösen Zugehörigkeiten bewertet werden.“

Dies ist ein Appell an die Muslime in Deutschland, sich zu engagieren und sich am politischen Wirken ein Beispiel zu nehmen.

KRM – Geschäftsstelle